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Wir trauern um eine Legende der Olympiajollen

13.05.2024

Knut Wahrendorf unser Ehrenmitglied ist nach einer schweren Erkrankung von uns gegangen. Noch im März 2024 bereitete sich Knut auf die neue Saison 2024 vor und hatte bereits zur Auftaktregatta in Berlin Tegel gemeldet. Doch aus gesundheitlichen Gründen kam alles anders.

Wir verlieren mit Knut einen sehr aufmerksamen Segler der Olympiajolle, der auf vielen Regatten im Inland, wie auch im Ausland sehr erfolgreich segelte. Knut gewann vierzehn Deutsche Meistertitel (sieben in der DDR und weitere sieben im vereinten Deutschland). Bei den internationalen Wettbewerben (Euro) für die Olympiajolle gewann er 1990, 1992, 1993,1994 und 2000.

Knut wurde von vielen Seglern mit seiner ruhigen und kompetenten Art sehr geschätzt. Er war in den vielen ausrichtenden Vereinen für den Segelsport immer gern willkommen. Aufgrund seiner Erfolge brachte er bei Bootswerften und Segelmachereien seine Erfahrungen ein, die zu einer kontinuierlichen Optimierung/Weiterentwicklung bei den Olympiajollen und den Segeln führten.

Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, seinen Freunden und den Seglern, die mit Knut in den vergangenen Jahrzehnten segelten. Knut Wahrendorf wird uns immer in Erinnerung bleiben als einer der erfolgreichsten Segler der Olympiajolle. 

Lieber Knut, wir werden Dich in Ehren halten und Dich auf der Regattapiste sehr vermissen.

IOU-Vorstand

Bericht Sonderwettfahrt 2024

13.05.2024

 

Da sitzt man vor dem Regattakalender und überlegt hin und her wo man nun hinfährt. Ja, Holsteiner Schinken in Plön reizte mich auch, aber regional in Berlin muss man sich ja auch mal blicken lassen. Zudem brauche ich Lietzi als Schiedsrichter zu unserem Matchrace im November- ein geben und nehmen. Also ab nach Berlin zum Dahme Yacht Club.

 

Dann überlegste ob de nun schon am Freitag oder erst Samstag früh fährst. Puh, Start 10:30 Uhr, 09:00 Uhr Steuermannsbesprechung, plus Anfahrt… also Freitag schon anreisen.

Am Wasser angekommen traf man sich zum gemeinschaftlichen Aufbauen mit einigen Berliner Seglern, welche aber danach alle nach und nach verschwanden.

Nach Herrentag brauchte die, in Eigenleistung liebevoll geführte, Kneipe mal einen Ruhetag, sodass tatsächlich wenig los war. Also schnappte ich mir den „Minisachsen“ Volker und fuhr mit ihm zur TSG um die Ecke. Dort trafen wir auf einige bekannte Gesichter und hatten natürlich viel zu erzählen.

 

Am Samstag morgen dann fix die Eröffnung und ab aufs Wasser. Langer See oder Seddinsee, beide wohl bekannte Seen, schmal, viele Bäume, viel Verkehr, viele Drehungen und Böen. Ich sag mal so, „anspruchsvoll“ wäre gelinde ausgedrückt. Bei leichten bis mittleren Winden schafften wir 4 Wettfahrten, up and down, auf dem Langen See.

Die Lokalmatadoren Lietzi und Robse zeigten uns sehr schnell wie es dort funktioniert. Ticki Tacka auf der Startkreuz und schon waren se uneinholbar auf und davon. Triffst du nicht jede Böe oder fährts nur 20m zu weit, keine Chance mehr auf ganz vorn. Das wussten sicher alle vorher und deshalb genossen wir den Tag bei Sonnenschein aufm Wasser. Und ja, ich musste mir zwischendurch etwas Nervennahrung reinhauen um nicht sauer zu werden ;-). Zurück an Land gab es dann Kuchen von den fleißigen Vereinsmitgliedern, später dann Leckeres vom Grill, ein Fass zum Durst löschen und abends dann noch paar Kaltgetränke mit Geschmacksrichtung Cola oder Tonic.

Am Sonntag dann nur eine geplante Wettfahrt aufm Zettel. Der Wind drehte, also ab auf den Seddinsee. Up and down, drei Runden.

Da fährt man vorher fünfmal die Kreuz ab und jedes Mal dreht es im oberen Drittel in Landnähe nach links weg. Nach gutem Start, zwei  Drehungen mitgenommen und dann den Plan nach links weiter verfolgen. Es kam wie es kommen musste… zwischenzeitlich kam mir der Titel von Schönfeld: „Links, links, ganz allein Links…“ Zwischendurch musste ich sogar lächeln, weil ich diesen Ohrwurm nicht mehr aus’m Kopf bekam. Das Rennen war also nach der Startkreuz für mich schon beendet, die Segelnummer von Lietzi und Robse ganz vorn waren kaum noch zu erkennen, sodass ich mich zum Lächeln zwang und wieder gedanklich sang: „… Links, links, ganz allein Links…“.

Anschließend verpacken, die Reste vom Kuchen vernichten und dann zur Siegerehrung auf der Vereinsterrasse.

Alles in allem eine tolle Veranstaltung, etwas nervenaufreibend, aber mit viel Spaß neben und auf dem Wasser.

 

Frank

GER 18

Kupferne Rohrdommel 2024

06.05.2024

Sehr erfreulich war es für uns, dass mal wieder 25 Olympia Jollen für die Kupferne Rohrdommel gemeldet hatten. Pünktlich um 13.00 Uhr erfolgte dann mit 22 Booten unter der Leitung von Kai Arendholz als Wettfahrtleiter und seinem Regattateam der Startschuss zur ersten Wettfahrt.

Bei Drehenden Winden konnte Kai Mölders den Lauf für sich als erster verbuchen. Den zweiten Platz belegte Luuk Kuijper aus den Niederlanden. Auf Platz drei folgte dann Michael Kluin aus Bad Zwischenahn. Die zweite Wettfahrt bei etwa gleichen Bedingungen erfolgte im Anschluss. Den ersten Platz konnte ich diesmal für mich verbuchen. Den zweiten Platz belegte Luuk Kuijper. Auf Platz drei kam dann Kai Mölders. Der Wettfahrtleiter startete im Anschluss die dritte Wettfahrt, die jedoch auf der Startkreuz auf Grund des nachlassenden Windes abgebrochen wurde.

An Land angekommen wurde bei Kaltgetränken noch länger über die gesegelten Wettfahrten kontrovers diskutiert. Um 19:00 Uhr gab es dann von unseren Club Wirt Andreas und seinem Team ein reichhaltiges Buffett. An dieser Stelle ein Hezliches Dankeschön für die Bewirtung am Wochenende.

Am Sonntag war dann laut Windfinder ein stärkerer Wind aus Süd Ost angesagt. Die Wetterprognose trat auch so ein, wie angesagt. Der Start zur dritten Wettfahrt erfolgte dann pünktlich um 10:00 Uhr. Die dritte Wettfahrt wurde von Kai Mölders gewonnen. Auf Platz zwei segelte Luuk Kuijper. Platz drei belegte Jörn Cordbarlag aus Plön. lm Anschluss wurde der vierte Lauf gestartet. Luuk Kuijper ging als erster über die Ziellinie. Kai Mölder segelte auf Platz zwei. Den dritten Platz belegte Stefan Brückner aus Bad Zwischenahn.

Es sah also nach vier Wettfahrten so aus, als würden Kai und Luuk den Sieg unter sich aussegeln. Der Wind nahm stetig zu. lm Clubhaus vom Segel Club Dümmer wurden dann in der fünften Wettfahrt Böen bis zu 29,7 Knoten gemessen. Diese Böen erwischten uns dann auf den Raumkursen. Da ging die Post richtig ab. Kai ist dann auf diesem Kurs der Unterzug seiner Wante gerissen. Dann machte noch der Groß Schot Block seine Faxen, so das eine Kenterung nicht zu vermeiden war. Kai musste also diese Wettfahrt aufgeben. Sollte damit der Sieg in weiter Ferne gerutscht sein? Luuk ging als erster um die Luv Tonne und konnte seine Position auf dem Dreieck und auf dem vor dem Wind Kurs halten. Luuk rundete etwa 40 Meter vor mir die Luv Tonne. Auf dem zweiten Raumschenkel konnte ich Luuk dann einholen, so dass ich die Tonne drei als erster runden konnte. Luuk hatte sich für die Zielkreuz für die linke Seite entschieden. lch zog meinen Schlag konsequent auf der rechten Seite durch. lm Ziel war ich dann laut Wettfahrtleitung fünf cm vor Luuk im Ziel. Dieser Sieg brachte Kai bei Punktgleichheit mit Luuk, aber auf Grund der mehr gesegelten ersten Plätze den Gesamtsieg. Herzlichen Glückwunsch! Platz zwei in der Gesamtwertung war natürlich Luuk. Platz drei konnte ich dann in der Gesamtwertung belegen. Weitere Ergebnisse sind auf der Webseite sichtbar.

Meinen Dank an alle aktiven Segler für die Teilnahme an dieser Veranstaltung. Was wären die Ersten ohne den Letzten eines Regattafeldes. Wichtig für uns alle ist es doch, dass wir Spaß bei den Veranstaltungen haben. lch hoffe, dass wir 2025 eine Meldezahl von gut dreißig Booten erreichen. Es gab mal Zeiten, da wurde die Kupferne Rohrdommel und diverse andere Veranstaltungen mit 80 Booten ausgesegelt.

Vielen Dank noch einmal an die Segler Vereinigung Hüde für das tolle Wochenende.

Wolfgang Höfener GER - 55

 

Kupfer

Regatta Silberne Seerose

06.05.2024

Mit einem deutlichen Sieg von Wolfgang Höfener (Seglervereinigung Hüde, SVH) ist die 60. Silberne Seerose des Segel-Clubs Steinhuder Meer (SCStM) am 4. und 5. Mai auf dem Steinhuder Meer zu Ende gegangen. Der Segler vom Dümmer brachte nach den vier Wettfahrten zwei Siege und einen zweiten Platz in die Wertung der Ranglistenregatta ein. Er lag damit deutlich vor Harry Voss vom Schaumburg-Lippischen Seglerverein (SLSV), der bei einem Streicher die Plätze 2, 3 und 5 einbrachte. Voss bekam er bester Teilnehmer aus der Flotte Steinhude den Wilhelm-Nordmeier-jun.-Gedächtnis-Pokal. Vorjahressieger Kai Mölders (Seglerkameradschaft Scheppen) kam dieses Mal auf den dritten Platz. Uwe Michel von Eisenbahner Segel Verein Kirchmöser erhielt den Olympischer Preis als letzplatzierter aller Segler, die alle Wettfahrten beendet haben.

Weitere Teilnehmer vom Steinhuder Meer unter den 29 Starten waren Olympiaaspirantin Pia Kuhlmann (SLSV) bei einem Ausflug von der ILCA-6- in die O-Jollen-Klasse als einzige Frau auf Rang 6, Detlef Munke (SCStM, 13.), Christoph Lissel (SLSV, 14.), Johannes Schulte (SLSV, 17.), Siegfried Hupe (SCStM, 18.), Armin Nietert (SLSV, 19.), Franz Dänekas (SLSV, 20.), Adrian Supper (Segler--Verein Großenheidorn, 21.), Frank Bühmann (SLSV, 23.), Alfred Zerfass (25.), Bernd Ruhland (Zeuthener Yachtclub, 27.) und Axel Forstmann (SLSV, 28.).

Die Segler und das Wettfahrtkomitee um Wilhelm E. Nordmeier (SCStM), mussten am Sonnabend zunächst auf Wind warten, ehe dann ab 15.30 Uhr noch zwei abgekürzte Wettfahrten bei moderatem Wind gelangen. Der Sonntag wartete dann mit kräftigerem Wind auf, bei dem zwei weitere volle Wettfahrten gesegelt werden konnten. Allerdings dezimierte sich das Feld wegen der anspruchsvolleren Bedingungen bis 20 Knoten. Für den Sonnabend hatten die Organiatoren auch wieder zum Spanferkelabend eingeladen. Die Klassen ILCA 6 und 7 hatten wegen fehlender Meldungen wie schon im Vorjahr abgesagt werden müssen.

Ergebnis:

https://www.manage2sail.com/de-DE/event/e61a499b-fdd6-4f01-bf09-d887b434b045#!/results?classId=e50ba534-fc84-47d5-9833-5e493a9de288

sieger

vogelpers

Feld

O-Lok 2024

05.05.2024

Bericht O-Lok 20-21.04.2024

 Für mich war es das erste Mal in dieser Saison, dass ich meinen „Erwin“ ausführte!

Ich hatte mir insgeheim vorgenommen, am Freitag etwas eher anzureisen,um schon mal auf das Wasser zu gehen und wieder ein Gefühl für mein Boot zu bekommen.

Dann rief 2 Tage vorher auch noch Lutze an und machte den gleichen Vorschlag.

Wir tauchten also am Freitag pünktlich in Kirchmöser auf und bereiteten unsere Boote vor. Als wir fertig waren, zog eine dicke Wolke mit Wind und Regen durch. Damit war unser Vorhaben erledigt! Wir entschieden dann doch, uns dem Bier zu widmen.

Nach und nach trudelten dann immer mehr ein und es wurde ein feucht- fröhlicher Abend im Clubhaus des ESVK.

 Für die kommenden 2 Tage war die Wind- und Wettervorhersage sehr gut. Leider mit Wind aus Nord- Nordost! Wer den Breitlingsee kennt, weiß es wird nicht einfach bei dieser Windrichtung.

Am Samstag ging es dann pünktlich auf das Wasser, denn der 1. Start war für 11.00 Uhr angesetzt. Nach zwei Startversuchen ging es dann endlich los. Die ersten beiden Rennen konnte Martin für sich entscheiden und er zeigte uns, dass er mit seinem neuen Schiff in guter Form ist. Die Folgeplätze in den ersten zwei Rennen wurden dann von den üblichen Verdächtigen, Litzi, Thomas oder Frank belegt. Aber auch Herbert zeigte schon mal im zweiten Rennen, dass er vorne dabei sein kann!

 Das 3. Rennen wurde wieder von Martin dominiert und er war fleißig im Verteidigungsmodus. Kurz vor dem Ziel hatte ich noch ein bisschen Glück, den Winddreher auf meiner Seite und konnte unverhofft die Ziellinie als Erster passieren.

Der Segel Tag war geschafft und es ging zurück in den Hafen. Dort wurden wir mit Einlaufbier, Kaffee und Kuchen empfangen.

Nach Bekanntgabe der Ergebnisse waren sich alle sicher, dass wohl am Sonntag Martin das Rennen machen wird. Dahinter war es recht durcheinander, da alle die vorne mitspielen wollten, schon 1-2 schlechte Läufe vorweisen konnten! Abends gab es dann ordentlich vom Grill und bei Bier und anderen leckeren Getränken, hatten wir viel und lange zu erzählen!

Am Sonntag drehte dann der Wind in Richtung Ost und wurde damit auch trickreicher! Martin legte sein schönes, neues Schiff beim Startversuch erst mal auf die Seite und das Aufrichten gelang nicht sofort! Das Rennen wurde ohne ihn erneut gestartet und ich konnte es diesmal wieder für mich entscheiden. Somit war ich wieder drin in der „Prinzenrolle“!

Martin musste zwischenzeitlich das Regatta- Revier verlassen, vom neuen Schiff war das Schwert verbogen. Rennen Nr. 5 wurde angeschossen und es folgte kurz nach dem Start ein anständiger  Rechts -Dreher.

 Herbert konnte diesen für sich am besten nutzen und gab die Führung bis zum Schluss nicht auf. Somit hatten wir einen unheimlich, glücklichen Sieger Herbert, der die Regatta gewonnen hatte.

Zurück im Hafen, gab es ein sehr schmackhaftes Gulasch und eine würdige Siegerehrung. Die O-Lock war wieder ein voller Erfolg, nicht zuletzt durch die großartige Vorbereitung und

Durchführung vom ESVK.

Göran GER 1535

Olok

olok

olok

 

 

Alpensee-Meisterschaft 2024

02.05.2024

   

am Ammersee im Herrschinger Segel Club

 

Termin: Freitag 5. bis Sonntag 7. Juli 2024

Early Entry Fee bis:           So. 23. Juni

Wettfahrten:                       6 Wettfahrte

1. Ankündigungssignal: Freitag 5.7. 18:00

Ranglistenfaktor:             1,25

Anmeldung bei: manage2sail.com

 

Programm:   Freitag Ankündigungssignal 18:00!

bei Sonnenuntergang im Biergarten Steckerlfisch und Weissbier.

 

Samstag Wettfahrten je nach Windlage Abends wird gegrillt mit anschliessendem Barbetrieb

(Segler der Drachenklasse sind auch dabei)

 

Sonntag bei Schönwetterlage frühmorgens Südwindregatten.

Nachmittags Siegerehrung mit diversen Erinnerungs- und Sonderpreisen

Weitere Infoanfragen an den HSC: geschaeftsstelle@herrschinger-segelclub.de Quartiere:

Wohnmobile am Stellplatz neben dem Club, Reservierung zusammen mit der Anmeldung Hotel zur Post: EZ 109 Eu mit Frühstück: info@post-herrsching.de

Alternativ: Verkehrsbüro Herrsching Bahnhofplatz 2, 82211 Herrsching, Tel. 08152 / 5227,

https://www.starnbergammersee.de/suchen-buchen

EURO 2024 in der Schweiz

25.04.2024

Es ist noch Luft nach oben! 39 Meldungen! Jetzt noch melden für die EURO in der Schweiz.

Hier die Meldungen

Meldungen aus Deutschland

Meldungen aus Holland

Meldungen aus Österreich

Österreichischen Meisterschaft 2024

23.04.2024

Werte Teilnehmer der österreichischen OLYMPIA Jollen Meisterschaft 2024!

Vorweg möchten wir erinnern, dass jeder Teilnehmer für die Einhaltung der Klassenbestimmung an seiner O / Jolle verantwortlich ist.

In Abstimmung mit dem Österreichischen Segelverband wurden die nachfolgenden Inhalte, die im Zuge der Registrierung kontrolliert werden, festgelegt:

ÖM O/Jollen-Vermessungsinhalte

   

Folgend Klassenvorschrift, Stand 1.4.2018

  
     
  

Prüfung

 

Anmerkung Vermesser

Sicherheitsausrüstung

   
 

Schwimmweste

 

 

 

Abschleppleine 15m

 

 

 

Paddel 1m

 

 

     

Vermessungsbestimmung

   
 

Messbrief vorhanden

 

 

 

Segel, max. 2 Stk. m. Marke Vermesser

 

 

 

Mast, Messmarken I. und II. vorhanden

 

 

 

Baum, Messmarke III. vorhanden

 

 

 Formular zum ausdrucken

Klaus-Harte-Gedächtnispreis 2024 – 06. & 07.04.2024

15.04.2024

Klaus-Harte-Gedächtnispreis 2024 – 06. & 07.04.2024

ein tolles Segelwochenende auf dem Tegeler See in Berlin.

Der Bericht mit schönen Bildern

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